Sonderausstellung "zum 200. Geburtstag von Maria Furtner, der Frasdorfer Wassertrinkerin"
Eröffnung Sonntag, 27. August 2023, 15.30 Uhr (letztmalig geöffnet am 31.März 2024)
Mit einer kleinen Ausstellung mit Bildern und vor allem Zeitungsberichten und anderen schriftstücken wird an Maria Furtner erinnert. Sie ist vor 200 Jahren am 17.März 1823 im Frasdorfer Ortsteil Waizenreit auf die Welt gekommen. Ab ihrem 12. Lebensjahr nahm sie keinerlei feste nahrung mehr zu sich und ernährte sich ausschließlich von wassern. Auch das bayerische Königshaus interessierte sich über sie. Gestorben ist sie am 4. november 1884.
Folgende Möglichkeiten zu Downloads finden Sie am Ende dieser Seite:
- Renzension zum Buch von Wastl Fanderl "Die Wassertrinkerin von Frasdorf", 1985, von Hermann Heyn
- Die Broschüre, die Professor Dr. von Schafhäutl 1885 über die Wassertrinkerin herausgegeben hat.
- Eine Veröffentlichung von Benediktinerpater Stephan Kainz aus Kloster Scheyern, erschienen 1934.
Öffnungszeiten: jeweils am letzten Sonntag im Monat, 16.00 - 18.00 Uhr sowie für Gruppen nach Vereinbarung
Vorankündigung:
Sonderausstellung 2024 zum Rahmenprogrammes des Museumsnetzwerkes Rosenheim "analog/digital": "Der 11 000 Jahre alte Braunbärenschädel aus der Schlüssellochhöhle". Eröffnung am 1. Mai 2024 16.00 Uhr durch Dr. Robert Darga.
Auszeichnung "100 Heimatschätze Bayerns"
Bei einem vom Bayerischen Heimatministerium und vom Kunstministerium im Jahr 2018 ausgelobten Wettbewerb wurde der 11 000 Jahre alte Braunbärenschädel des Frasdorfer Höhlenmuseums ausgezeichnet. Die Preisverleihung wurde am 13. Juli 2018 in der Allerheiligen-Hofkirche in München von Staatsminister Albert Füracker (Finanzen, Landesentwicklung und Heimat) und von Staatsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle (Wissenschaft und Kunst) vorgenommen. Als Vertreter des Frasdorfer Höhlenmuseums nahmen Rupert Wörndl und Martina Stoib den Preis entgegen.
Einen Pressebericht darüber können Sie hier lesen.